Neubau Innovationszentrum IMSTec

Mit den erweiterten Räumlichkeiten baut der familiengeführte Sondermaschinenbauer aus Klein-Winternheim mit seinem zweiten Standort seine Geschäftsfelder weiter aus.

Für den neuen Standort wurden zwei Gebäude errichtet, ein Büro und Verwaltungsgebäude und ein Produktions- und Lagergebäude.  Über eine Verbindungsbrücke sind beiden Gebäude miteinander verbunden. Trotz der unterschiedlichen Nutzung wurde über die einheitliche Deckschale der Fassade, einer großformatige Alu-Kassettenfassade, eine gemeinsame Optik geschaffen. Neben der Außenwirkung des Gebäudes wurde als weiteres Thema die Transparenz des Gebäudes berücksichtigt, ob der Lage am Rand von Klein-Winterheim mit dem Ausblick in die Landschaft, oder innerhalb des Gebäudes, mithilfe großformatigen Glasfläche zwischen Büroeinbauten der Halle und der eigentlichen Produktionsfläche, als auch im Büro mit den Blickbeziehungen zu Verkehrs- und Funktionsflächen. Offenheit auch in der Gestaltung des Büros. Die Konstruktion des Rohbausystems des Bürogebäudes ist sichtbar die Gebäudetechnik ist analog der Produktionsfläche sichtbar.

Hohe Anforderungen wurden an ein energieeffizientes Gebäude gestellt. Neben der Nutzung entsprechender Lüftungstechnik wurde in der Heizungsanlage neben der Luft Wärmepumpe die Abwärme der Kompressoren für die Produktion genutzt. Den durch die Photovoltaik-Anlage erstellten Strom wird selbst genutzt, der Überschuss wird eingespeist.